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Sozial innovative Ideen in Zeiten von Corona mit Unterstützungsbedarf bei der Umsetzung:

Idee von AIKz:

AIKz STartup- 3D Masken Maik Pranzke vom Bernburger Startup AIKz hat ein NON-PROFIT Design einer druckbaren Atemmaske für austauschbare Filterelemente entworfen. Noch dient ein Kaffeefilter als Dummy, wer kann das passende Filtermaterial zur Verfügung stellen? Maik Pranzke freut sich über engagierte Partner*innen!

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Idee von Fabmobil:

Ihr habt eine sozial innovative Idee in Zeiten der Corona-Krise bei der euch 3D-Druck helfen kann? Dann meldet euch beim Fabmobil. Das Fabmobil stellt 3D-Drucker für solidarische Projektideen zur Verfügung.

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Idee von PANDOA:

PANDOA informiert dich, wenn du Kontakt mit einem infizierten Patient hattest. Die App zeichnet fortlaufend auf dem Smartphone die Bewegungsdaten auf. Täglich wird außerdem mit einigen wenigen Angaben der Gesundheitsstatus abgefragt. Diese Daten werden lokal auf dem Smartphone gespeichert (ohne sie weiterzugeben). Sollte der Nutzer erkranken stellt er selbst seinen Aufenthaltsorte und seine historischen Gesundheitsdaten in anonymisierter Form zur Verfügung. Lag in den letzten 14 Tagen ein Kontakt mit einer weiteren Person vor, so bekommt diese eine Quarantäneempfehlung.

Die App ist das Ergebnis eines 48h Hackathons. Wir arbeiten daran sie so schnell wie möglich in den Appstore und playstore zu bringen. Solltest du die App schon testen wollen, dann Schreibe eine kurze E-Mail mit deiner iCloud E-Mailadresse an robert@polyxo.de oder an info@pandoa.de.

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Idee von Devpost:

Wir wollen, dass möglichst wenige Menschen erkranken. Was ist aber, wenn viele Menschen in kürzester Zeit an COVID-19 sterben? Bei einer prognostizierten Infektionsrate von 70% und einer Mortalitätsrate von 1% der Infizierten hätten wir in Deutschland innerhalb kürzester Zeit 500.000 zusätzliche Sterbefälle durch den Coronavirus zu bewältigen.

So stellt die Coronavirus-Krise z.B. die Bestattungsbranche vor eine logistische Herausforderung, bei der sichergestellt werden muss, dass die Bewältigung dieser Aufgabe den Maßgaben des Seuchenschutzes entspricht, lückenlos dokumentiert und effizient verwaltet wird.

WAS WIR SCHON HABEN

Wir haben einen digitalen Online-Markplatz entwickelt, der alle Akteure zur Lebenslage Tod zusammenbringt und Prozessketten teilautomatisiert abbildet. Dazu gehört auch ein umfangreicher Austausch an offiziellen Formalitäten.

WAS WIR WOLLEN

Insbesondere haben wir eine „Überführungs-App“ konzipiert, die den Kernbestandteil einer Bestattung in eine logische, standardisierte Prozesskette strukturiert und durch Digitalisierung, Vernetzung und Teilautomatisierung den genannten Prozess in die Terminologie der Logistik überführt. Daraus können wir kurzfristig eine Variante - optimiert auf COVID19 und behörden-spezifischen Zugänge.

WAS WIR LEISTEN

  • Koordinieren und Verwalten von Sterbefällen ZENTRAL & ONLINE
  • Anbindung & Vernetzung aller benötigten Akteure mit verifizierten Zugängen (Krankenhäuser, Behörden, Bestatter, Überführungsdienste, Kühlzellen, Krematorien).
  • Teilautomatisierte Prozesse (z.B. automatisierte Übermittlung Datensätzen mit substanziellen Response).
  • Koordination von Kapazitäten (Abholung, Transport, Kühlung, Kremierung).
  • intelligente Logistik, Dokumentation, Meldekette und Tracking des Sterbefalls.

WAS WIR BENÖTIGEN

  • Information zu benötigten Prozessen, Dokumenten, Meldestellen, Schutzmaßnahmen (Covid19).
  • Entwicklung eigenständiger UI, basierend auf vorhandenen Entwicklungen
  • Technische Umsetzung der Modifikationen
  • Domain
  • Menschen aus der Praxis (Kommunen, Gesundheitsamt, Pandemie- und Katastrophenschutz, Politiker z.b. aus dem Digitalisierungsrat, ...)
  • Entwickler: Backend, Frontend, Datenanalysten, ...
  • Kommunen für den Proof of Concept
  • Geldgeber (Corona-Version muss kostenlos verfügbar sein)

WAS WIR KURZFRISTIG UMSETZEN

  • Kostenlose App auf die aktuelle Pandemie optimiert
  • später ausbaufähig auf alle erwartbaren Sonder- und Spezialfälle
  • Längerfristig: Expliziter „Behörden-Marktplatz“ (OZG, eGovernment)

Kontakt: Homepage

Idee von BleibLokal:

Die Corona-Krise trifft den lokalen Einzelhandel besonders hart. Die Einzelhändler müssen ihre Läden schließen, haben oft keinen Onlineshop und auch gar nicht die Möglichkeiten, einen Shop mit Lieferservice in kurzer Zeit aufzubauen. Gleichzeitig haben die Stammkunden das Problem, dass sie ihren Lieblingsladen nicht unterstützen können: Denn dieser muss geschlossen bleiben! Außerdem besteht vielleicht nicht die Möglichkeit, sein Lieblingsprodukt bei einem anderen Online-Händler zu kaufen, da es nur beim geliebten Stammladen erhältlich ist.

Unsere Lösung: Auf dem kostenlosen Portal Bleib Lokal! verbinden wir Einzelhändler mit ihren Stammkunden, indem über die Website Produkte für ein Zeitfenster vorbestellt und anschließend vom Kunden kontaktlos an der Ladentür abgeholt werden können.

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Idee von der Macherburg Magdeburg:

Wir haben bei uns einen Maker-vs-Virus-Hub eingerichtet und drucken und verteilen u.a. Face Shields. Dieser Hub stellt eine zentrale Anlaufstelle in Magdeburg dar um die lokalen Praxen, Kliniken und Dialysen mit sogenannten Face Shields auszustatten, welche dringend gebraucht werden.

Falls ihr jemanden kennt, der oder die einen 3D-Drucker besitzt und Zeit hat nebenbei die Halterungen für die Face Shields zu produzieren oder von einer Einrichtung weiß, welche die Shields ebenfalls benötigen könnte, so bitten wir euch diese zu kontaktieren und ihnen das angehängte Info-Schreiben weiterzuleiten.

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E-Mail: Spencer Detje

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Idee der „low-tech Beatmungshilfe“:

Vor noch kurzer Zeit haben wir uns alle nicht vorstellen können, dass es sowas wie Ausgangssperren und soziale Distanzierung geben wird. Vermutlich haben die meisten von uns solche Situation (Pandemie, Bürgenkrieg, ...) noch nie erlebt. Das ist auch gut so. Aber wir sollten auf den Ernstfall vorbereitet sein. Die Covid-19 Erkrankung führt zu einer Lungenentzündung, sodass die Lunge ihre Funktion (Sauerstoff aufnehmen, Kohlendioxid ausscheiden) nicht mehr ausführen kann. Um den Patienten zu retten, ist eine nicht-invasive oder sogar eine invasive Beatmung notwendig. Die hight-tech Beatmungsmaschinen sind aber nur im begrenzten Rahmen vorhanden. Wenn zu viele Covid-19 Patienten ins Krankenhaus kommen, könnten alle Beatmungsmaschinen in Benutzung sein.

Aktuell sind noch ausreichend Beatmungskapazitäten in Deutschland vorhanden (siehe https://www.divi.de/register/intensivregister?view=items). Wie wir aber in anderen Ländern (China, Italien, Spanien oder USA) gesehen haben, kann sich das SEHR rasch ändern.
Für kurzzeitige Beatmungen sind Ambu®-Beutel ideal und deswegen weltweit in Verwendung. Dieser Beutel wird ca. 20-mal pro Minute manuell komprimiert. Die von uns entwickelte low-tech Beatmungshilfe soll diese Kompression automatisieren. Der Ambu®-Beutel ist zu den Krankenhaus-Anschlüssen kompatibel. Außerdem besitzt der Ambu®-Beutel ein Druckventil und ein Sauerstoffanschluss. Zur Not lässt er sich mit einem PEEP-Ventil aufrüsten, sodass auch schwerer betroffene Covid-19-Patienten damit passager beatmet werden können.

WAS WIR SCHON HABEN

Wir haben 2 verschiedene, funktionstüchtige Prototypen, die jeweils durch einen Nema 17 Motor angetrieben werden und über ein Arduino-Board angesteuert werden können.

Video Prototyp

WAS WIR LEISTEN

Testen und optimieren der low-tech Beatmungshilfe.

WAS WIR BENÖTIGEN

Expertenwissen zu Schrittmotoren und deren Ansteuerung, die Atemfrequenz (Anzahl der Kompressionen pro Minute) soll einstellbar sein.

Geld für weitere Materialien

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E-Mail: Info